1969
„Ökumenischer Arbeitskreis Dritte Welt“
Erste Verkaufsstände des Ökumenischen Arbeitskreises machen auf die ungerechten Welthandelsstrukturen aufmerksam. Konfessionelle Jugendverbände führen politische Aktionen durch. Damit zeichnen sich bereits die drei Säulen des Weltladens ab: Neben dem Verkauf fair gehandelter Waren wird über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der damals noch so genannten „Dritten Welt“ aufgeklärt und zugleich politisch Position bezogen.